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XA+JA! - HYTRAPH

[Best-Nr. X-24 1101-01 PROMO (Mixmode CD-R)] --- (file under: Klangkunst)

Alu-Lüftungsrohre: Star-Gast in neuen Klangdimensionen von "XA+JA!"

Was sonst rein funktional in Decken und Zwischenwänden für längere Zeit verschwindet, bekommt bei dem Klangkunst-Duo XA+JA! eine völlig andere Dimension. Ob verdeckt in Schalterhallen von Sparkassen, Firmen oder ähnlichen, das Klangkunst-Duo XA+JA! aus Bremerhaven macht die meistens in Handwerkerhand befindlichen Alu-Lüftungsrohre zur Hauptattraktion ihrer Klang-Performance. So wurden 8 Alu-Rohre ca. 5m hoch so platziert, dass sie fast einem 8-Zylinder-Motor ähnlich sehen. Sicherlich war diese Ähnlichkeit nicht unbedingt beabsichtigt, denn der Klang und die Form der sehr flexiblen Rohre stehen im Vordergrund, daher soll diese Anordnung der Rohre auch nicht die erste und letzte sein. XA+JA! behält sich weitere Variationen vor.

Klang-Kunst im Sinne von XA+JA! soll immer einen kritischen Anstrich bekommen ohne, auf den Unterhaltungswert zu verzichten. In diesem Fall ist der Anstrich das Thema Hytraph, mit anderen Worten Hypertransfonie und der Unterhaltungswert in der visuellen und auditiven Performance zu sehen. Somit bezeichnen sich beide Akteure in diesem Projekt auch nicht als Musiker sondern als Klangforscher mit dem Hang zum Visuellen. "Zuerst experimentierten wir mit sehr kleineren Durchmessern, der Sound war schon überwältigend", so Brüning. Nach diesen Klängen, wurde das Experiment mit den Alu-Rohren schnell zum idealen "Instrument" für ihr neues Thema Hytraph gewählt. "Besser konnten wir den Inhalt dieses Themas gar nicht wiedergeben", meint Brüning. Die Verschiebbarkeit der Grenzen und die Hypertransfonie wird dadurch hörbar gemacht, dass der ursprüngliche Klang durch fast schon museumsreife Synths geleitet wird, die wiederum so stark mit Effekten versehen werden, dass jedem die Veränderung vom Ursprünglichen deutlich wird.

Als Erweiterung zu anderen avantgardistischen Klang-Kunst Projekten will XA+JA! aber nicht den üblichen normalen Dingen vom Schrottplatz Krach entlocken, sondern versucht gezielt Klangflächen zu arrangieren, die im ersten Moment nicht auf die Form und das Material schließen lassen. Geschickt mit anderen ähnlich entwickelten Klängen gelingt es XA+JA! meditativ erfahrbare und klingende Räume entstehen zu lassen.

Neben der oft übliche Thematik in der Klang-Kunst-Szene, wie das Erfahrbarmachen der Synthese von Raum, Formen, Zeit, Bewegung und Klang, möchte XA+JA! darüber hinaus durch die Verletzbarkeit des Materials mit der Verletzbarkeit und Verschiebung gesellschaftlichen Grenzen und Werte in Beziehung setzen, dessen kein Verantwortlicher anscheinend mehr bezichtigt werden kann. Die Verselbstständigung und Eigenleben der technischen Entwicklungen, Forschungen etc., deren der Mensch sich zunehmend abhängig macht und scheinbar wehrlos ist.

Genau hierfür sind diese Alu-Rohre das ideale Anschauungs-Material. Leicht, biegsam, empfindlich, verletzbar, warmer angenehmer Klang, rein in der Farbe, veränderbar im Klang durch ziehen und zusammenstauchen, ausziehbar wie eine Ziehharmonika. "Um das Rohr nicht zu verletzen, müssen wir uns in angemessen Grenzen bewegen", so Pomplun. Das heißt, harte Schläge würden das Material zerstören. "Die hohe Kunst der zwischenmenschlichen Beziehungen. Angemessen ist immer das, was das Material bzw. der Mensch aushält und nicht umgekehrt. Überbeanspruchung und leichtsinniges Ignorieren der Beschaffenheit hat heute zunehmend Hochkonjunktur. Die Ausmaße sind bekannt. Das Material muss mit Würde behandeln werden, sonst wird es verletzt". Was eigentlich selbstverständlich erscheint wird in der Praxis kaum gelebt. Anhand von Alurohren kann dies optimal gezeigt werden.

Xa+Ja! (Aluminium-Kurier – red.)

Experimentelle Musik aus Alu-Rohren

Metall und Musik haben mehr gemeinsam als nur die Anfangsbuchstaben. Das wusste Holger Brüning von Kindesbeinen an, denn sein Schulweg führte ihn an der Bremerhavener Schichau-Werft vorbei. Tief beeindruckt vom rhythmischen Schlagen der Hämmer realisierte er und Reiner Pomplun knapp 30 Jahre später seine Kindheitsvisionen in einem Aluminium-Klangrohr-Projekt (XAJA).

Brüning entdeckte die klanglichen Eigenschaften des Leichtmetalls, während er in seiner Schule für elektronische Musik neue Lüftungsrohre verlegen ließ. Im musikalischen Ansatz entschied man sich für acht Aluflex-Rohre mit einem maximalen Durchmesser von 500 mm. Ausgezogen auf 5 m Länge, ordnete er sie in zwei auseinanderlaufenden Linien an. Die Konstruktion erweckt den Eindruck von gigantischen Motorrohren.

Das Aluminium wird durch Streichen und leichtes Schlagen in Schwingungen versetzt. Eine zweite Variante der Tonerzeugung besteht im Anblasen der inneren Luftsäule. Dadurch entstehen tiefe Vibrationen. Die so erzeugten Töne werden digital weiterverarbeitet. Der Klang lebt sein Eigenleben im Synthesizer. „Hypertransphonie“ nennen die Musiker die Rollenverteilung zwischen Menschen, Instrumenten und Maschinen.

Xa+Ja!

Pressemitteilung-Regional BHV/HB

Klangskulptur „Hytraph“ im Tacheles Berlin!
Klangkunst-Duo XA+JA! stellen ihr Werk „Hytraph“ vor

Tacheles: Die erste Adresse in der alternativen Kunst- und Gegenkulturszene Berlins. Mit regem Austausch an immer neuen internationalen und nationalen Künstler sorgen die Verantwortlichen dafür, dass das Kunsthaus Tacheles nicht zu etabliert wird sondern ein idealer subkultureller Nährboden bleibt.

Jetzt sind erstmals die beiden Klangkünstler Holger Brüning aus Bremerhaven und Reiner Pomplun aus Wehdel unter dem Projektnamen XA+JA! eingeladen ihr Werk „Hytraph“ vorzustellen.

Aufmerksam geworden durch die aufwendige Klang- und Licht-Performance in der Bremer Stadthalle nahm  Künstler und Organisationsassistent des Tacheles, Manfred Press, sofort Kontakt auf. Die Klangskulptur „Hytraph“ der beiden Klangkünstler aus Norddeutschland passt genau in unser Konzept, meint Press und erklärte kurzerhand XA+JA! zum Finissage-Höhepunkt seiner Ausstellung „Götter und Barbaren“ am 28.8.04.

Allerdings muß sich das Tacheles noch einige Zeit gedulden bis die komplette „Skulptur“ nach Berlin verfrachtet und installiert werden kann. Der Aufwand an Technik und Crew muß gut geplant sein, meint Reiner Pomplun. Doch als Vorgeschmack wird es XA+JA! zur Finissage als „Open Air Kino“ geben.

Als Leinwand dient ein benachbartes Fabrik-Gebäude, das eine Projektionsfläche von ca. 700 qm
bietet. Extra für diese Finissage wurde das Film- und Klangmaterial vom Videokünstler Michael Drews neu geschnitten und arrangiert. Über 2 Jahre wurde an verschiedenen Orten experimentiert, getestet und komponiert. Mit Hilfe einer Bühnen- und Beleuchtungs-Crew wurde eine Klangskulptur entwickelt, die einzigartig ist, meint Holger Brüning. Zu sehen sind bisher nicht veröffentlichte Ausschnitte u.a. aus Experimenten in der Stadthalle Bremen.

XA+JA! arrangieren Klangflächen, die im ersten Moment nicht sofort auf die Form und das Material schliessen lassen. Geschickt werden zuerst sich frei entwickelnde Klänge transphormiert und meditativ erfahrbar gemacht. Spannungsvoll klingende Räume entstehen und lassen als „Stargast“ 8 x 5 Meter hohe Alu-Rohre zum idealen „Instrument" werden. XA+JA! ist visuell und auditiv ein spannendes Erlebnis. "Hypertransphonie" nennen die „Klangformer“ Reiner Pomplun und Holger Brüning ihr Klangflächen-Arrangement oder: die hörbare manipolierte Rollenverteilung zwischen Menschen, Materialien und Maschinen.

Kontakt:

[ART-Q2] Music GbR, POB 310504,
27541 Bremerhaven, Fon-Fax 0471-85328, e-mail ART-Q2@gmx.de
Hörprobe und Bildmaterial für Promotion-Zwecke als CD erhältlich.

Xa+Ja!

Pressemitteilung

Video - “open air" im Tacheles!
Bremer Klangkünstler “XA+JA! stellen Ihr Werk “Hytraph³ vor

Im Rahmen der Ausstellung “Götter und Barbaren" des Berliner Künstlers Manfred Press, zeigt das
Tacheles zur Finisage am 28.8.04 um 20.00 Uhr, das Klangkunstwerk “Hytraph" der beiden Bremer Klangformer Holger Brüning und Reiner Pomplun.

Als Leinwand dient ein benachbartes Fabrik-Gebäude, das eine Projektionsfläche von ca. 1000
Quadratmeter bietet. Extra für diese Finisage wurde das Film- und Klangmaterial neu geschnitten und
arrangiert. Zu sehen sind bisher nicht veröffentlichten Ausschnitten aus Experimenten der Stadthalle
Bremen und Gastauftritte des frei improvisierenden Kontrabassisten Michael Drews.

Über 2 Jahre wurde an verschiedenen Orten experimentiert, getestet und komponiert. Mit Hilfe einer Bühnen- und Beleuchtungs-Crew wurde eine Klangskulptur entwickelt, die einzigartig ist.
"Hypertransphonie" nennen die “Klangformer" Reiner Pomplun und Holger Brüning die hörbare manipolierte Rollenverteilung zwischen Menschen, Materialien und Maschinen.
 
XA+JA! arrangieren Klangflächen, die im ersten Moment nicht sofort auf die Form und das Material schliessen lassen. Geschickt werden zuerst sich frei entwickelnde Klänge transphormiert und meditativ erfahrbar gemacht. Spannungsvoll klingende Räume entstehen und lassen als “Stargast" Alu-Rohre zum idealen
“Instrument" werden. XA+JA! ist visuell und auditiv ein spannendes Erlebnis.

Kontakt:
Tacheles ...
oder
[ART-Q2] Music GbR, POB 310504,
27541 Bremerhaven, Fon-Fax 0471-85328, e-mail ART-Q2@gmx.de
Hörprobe für Promotion-Zwecke erhältlich.

Personen

Holger Brüning: Keyboarder, Improviserte-  und Experimentelle-Musik

Reiner Pomplun: Kreativer

Michael Drews: Kontrabassist, Improviserte- und Experimentelle-Musik, Video.
Spielte mit zahlreichen regionalen und überregionalen Musikern: U.a. Kalle Mews, Wolfgang Schliemann, Jens Carstensen, Nils Gerold, Blaise Siwula, Björn Pechmann, Karsten Koll, Heiner Wörmann ...

Feste Formationen:
Kammer-Quartett “uncaged" (mit Pechmann, Gerold, Koll)
Kontrabass-Duo “Bassta!" (mit Björn Pechmann)
Duo “Mooba" (mit Holger Brüning - Syntheziser/Keyboards)

Das Projekt - Hytraph!

Der Mensch gibt den Impuls. Der Klang wird geboren. Der Klang erwacht. Der Klang lebt. Der Klang gestaltet sein Eigenleben. Der Klang wird fremdbestimmt. Der Klang verliert seine Individualität und Identität. Der Klang wird aus seiner Grundstruktur heraus gelöst. Der Klang wird willkürlich transphoniert. Der Klang wird durch Maschinen manipoliert. Der Klang besitzt nur noch seinen ursprünglichen “Impuls". Der Klang ist alles und nichts. Der Klang lebt überall und nirgends. Der Klang wird neu geboren.

Alu-Lüftungsrohre: Star-Gast in neuer Klangdimensionen von XA+JA!

Was sonst rein funktional in Decken und Zwischenwänden für längere Zeit verschwindet, bekommt bei dem Klangformer-Duo XA+JA! eine völlig andere Wert-Dimension. Ob zum Beispiel durch Decken-Paneele in Büroräumen verdeckt, XA+JA! aus Norddeutschland macht die meistens in Handwerkerhand befindlichen Alu-Lüftungsrohre zur Hauptattraktion ihrer Klang-Performance “HYTRAPH". Und so wird auch, wie es im Bereich der Kunst oft üblich ist, akribisch viel Wert auf die genaue Bezeichnung des Materials gelegt.

Das Instrument!
Alu-Flexrohre aus Reinaluminium, ein(zwei)lagig nach DIN 24146, nicht brennbar gem. DIN 4102 Klasse A1, temperaturbeständig bis 200 Cel, gestaucht von 1,25 m ausziehbar auf ca. 5m länge, von 76 mm bis 500 mm Durchmesser, flexibel in ihrer Verlegbarkeit, leicht und angenehm zu handeln.

Das Material, das die Luftzirkulation sonst nur in Richtung und Form hält, ist genau der Aufhänger dieser Klang-Collage. So wurden 8 Alu-Rohre ca. 5m hoch so plaziert, daß die fast einem 8-Zylinder-Motor ähnlich sehen. Sicherlich war diese Ähnlichkeit nicht unbedingt beabsichtigt, denn der Klang und die Form der Rohre stehen im Vordergrund, somit soll diese Anordnung der Rohre auch nicht die erste und letzte sein. XA+JA! behält sich weitere Variationen vor.

Die Philosophie!
Doch die Alurohre bekommen mehr Bedeutung, als reine Deko oder Klangspender. Und somit hat Klangformung im Sinne von XA+JA! neben der üblichen Thematik, wie das Erfahrbarmachen der Synthese von Raum, Formen, Zeit, Bewegung und Klang, immer auch einen kritischen Anstrich ohne auf den Unterhaltungwert zu verzichten.  XA+JA! möchte auf die Verwandlung  des Menschens zum einfachen Impulsgeber für technische Entwicklungen hinweisen. Deshalb wird diese improvisierte Klanginterpretation immer mit einem natürlichen Impuls (Mensch) begonnen und verliert sich durch Synthesizer und Effekten in technischen Verfremdungen, löst sich unkontrolliert aus sich heraus auf und führt ein zielloses Eigenleben -  wird somit zu einem “Hytraph" in der “Hypertransphonie".

Die Performance!
Abgesehen von der tiefgreifenden Thematik, will XA+JA! auch unterhalten und bietet eine visuelle und auditive interessante Performance oder Ausstellung.

Presse - Xa+Ja! (von Bernd Dornbusch)

„Der Klang wird neu geboren“

„Berlin, Berlin dein Herz kennt keine Mauern...“ trällerten die Berliner Gropius-Lerchen 1987 tagsein tagaus im Radio. „Eine freie Stimme der freien Welt“ - das Radio im amerikanischen Sektor kurz RIAS genannt - ist längst verstummt. Die Welt wird indes immer schriller. Nun verblüffen drei hiesige Künstler mit dem Video ihrer „Klangskulptur“, die sie „Hytraph“ nennen, das Berliner Publikum.

„Der Klang ist alles und nichts. Der Klang lebt überall und nirgends. Der Klang wird neu geboren“, lautet die Botschaft von XA+JA. Dahinter steckt ein „Klangformer-Duo“, das für gewöhnlich Holger Brüning und Reiner Pomplun gerufen wird. Dritter im Bunde ist der Musiker und Videokünstler Michael Drews. Am 28. August stellten sie ihr Werk im Berliner „Tacheles„ - dem alternativen Kunst- und Kulturzentrum in der Oranienburger Straße - per Video vor.

„Der Film wurde auf eine 700 Quadratmeter große Hauswand projektiert“, berichtet Pomplun und ergänzt: „Allerdings muss sich das Tacheles noch etwas gedulden, bis die komplette Skulptur nach Berlin verfrachtet und dort installiert werden kann. Es ist schließlich eine Rieseninstallation mit Lichtshow und Soundeffekten - also ne richtig große Nummer ohne damit zu protzen.“

Nomen est omen: Die Lüftungsrohre, mit denen der Klang erzeugt wird, sind aus Reinaluminium nach DIN 24146 und immerhin fünf Meter hoch. Als „Impulsgeber“ kratzt, schlägt und streichelt Pomplun alias „JA“ sie. Drews begleitet die Performance auf dem Kontrabass und Brüning alias „XA“ wandelt die Töne mit den Synthesizer um. „Hypertransphonie“ nennen die Künstler die „manipulierte Rollenverteilung“ zwischen Mensch und Material.

Pomplun: „In den 80ziger Jahren haben wir als Rockmusiker unser Unwesen getrieben. Wir sind jedoch ein kreativer Haufen und mögen die derzeitige Bombenstimmung nicht. Unsere Philosophie basiert schließlich darauf, Mensch wie Material zart zu behandeln.“

So schwingt denn alles „zwischen „Komposition und Improvisation“ und ein gewisser Zufall sei immer dabei, sagt Brüning. Gemeinsam brachten er und Pomplun im Jahre 2000 mit ART-Q2 ihr eigenes Label heraus. Auf die „mystisch meditative“ CD „Tasis“ folgte, so Brüning, 2001 mit „Aaxao“ ein Werk „in Richtung neue Musik“.

Unterstützt vom Arbeitskreis Bremer Komponisten (ABK) wurde 2002 ihre Klangskulptur „Hydraph“ in der Stadthalle Bremen „vor relativ kleinem Publikum“ inszeniert. Und: 2003 nahmen XA+JA das Show-Programm zu den Karate Europameisterschaften in Bremen erfolgreich unter ihre Fittiche.

Kommen wir zum „Hytraph“ der „Klangskulptur“ zurück. Als postmodern betrachtet man sich keineswegs. „Was ist heutzutage schon Avantgarde?“ fragt Michael Drews, der sich als Antipode zum Schlagersänger Jürgen Drews versteht. Manches klingt wohl geheimnisvoll und kryptisch. Gleichwohl erfüllt die „Klangskulptur“ den Raum und wirkt wie die einstige deutsche Kultband „Tangerine Dream“ oder der Gesang der Wale.

„An den Gesang der Wale fühlten sich auch viele Berliner erinnert“, sagt Brüning. Aber mit Tangerine Dream wage man sich nicht zu vergleichen. Gern möchte das Trio seine Performance in der Region vorstellen und von hier aus durch die Welt gondeln. Brüning: „Eine Fabrikhalle oder Werft wäre unser Traum.“

TRACKSLIST

  • 01. Klangabschnitt 24
  • 02. Klangabschnitt 30
  • BONUS: Rom Part PDF,JPG, Qicktimemovie

VIDEO

KÜNSTLER

Reiner Pomplun:
Impulsgeber:
Handflächen, Fingernägel, Holznägel, Schwämme, Jazzbesen, Mundgeräusche, Metallrohre, div. Sticks

Holger Brüning:
Transformer:
Synthesizer: ARP-Odyssey, Roland VP330 / RS09, Oberheim 2-Voice
Effekte: Roland Space-Echo / DEP3, Korg Stage-Echo, Yamaha 2x D1500/SPX90/FX 770, Alesis Quadraverb Q2/Wedge, Ibanez HD1000, Lexicon LXP1, Morley Wah-Wah

Michael Drews: Kontrabass (Klangabschnitt 31)

PRODUKTION

Composed:
XA+JA! - Holger Brüning - Reiner Pomplun
Recorded:
Kohlmann Veranstaltungstechnik GmbH, Schwanewede,
Schulze & Partner GmbH, Bremerhaven,
XARCO Recording Lab, Bremerhaven,
JATARO-Design, Wehdel,
1999-2003
Mastering:
XARCO Recording Lab, Holger Brüning, 2004
Produced:
[ART-Q2] music, Holger Brüning - Reiner Pomplun
Cover-Design:
JATARO, Reiner Pomplun
Video:
Michael Drews, aufgenommen März 2002 Stadthalle Bremen
Photos:
Hero Lang, Rainer Braun, Lars Unangst, Jörg Baufeld, Bernd Otten
Technik/Bühnenaufbau/Licht:
BSV GmbH, Herbert Heinze - Jens Kettler
Olaf Klöhn (Beleuchtungsmeister)
Bühnen-Design:
XA+JA! - Reiner Pomplun - Holger Brüning